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1. FC Saarbrücken
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Nach einem unglücklichen Zusammenprall mit seinem eigenen Teamkollegen Benjamin Baier, der Nakowitsch mit dem Stollen am Kopf traf, zog sich der 19-jährige Verletzungen im Gesicht zu und musste zur genaueren Untersuchung umgehend ins Krankenhaus gebracht werden.
Dort wurde der Innenverteidiger genäht, Frakturen zog er sich jedoch nicht zu, sodass er das Hospital noch am selben Abend im Beisein seiner Eltern verlassen konnte. "Ich habe vier Cuts im Gesicht, einer davon musste genäht werden, die anderen wurden geklebt. Zudem habe ich noch Kopfschmerzen von dem Tritt. Alles in allem habe ich aber noch Glück im Unglück gehabt. Ich möchte am Donnerstag wieder das Training aufnehmen", sagte Nakowitsch am Dienstagnachmittag auf Nachfrage von RevierSport.
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