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1. FC Saarbrücken
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Das Spiel entschied letztlich Jerome Propheter zu Gunsten der Hausherren. Der Innenverteidiger war nach einer Ecke in der 81. Minute zur Stelle und traf zum einzigen Tor des Tages. „Es war klar, dass so ein Spiel durch eine Standardsituation entschieden wird“, fand RWE-Trainer Marc Fascher. Nach einer starken Anfangsphase seiner Mannschaft fanden die Gäste immer besser in die Partie, kamen aber nicht zu klaren Torchancen. „Uns hat der letzte Punch gefehlt. Wir sind nie gefährlich geworden“, musste Gästecoach Matthias Hagner deswegen konstatieren.
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Bei Rot-Weiss wurde am Samstag noch einmal zurückgeblickt, bevor nur noch die Zukunft zählt. Insgesamt neun Spieler verabschiedete der Verein von der Hafenstraße. Dominik Poremba, Alexander Langlitz, Kevin Pires-Rodrigues, Damir Ivancicevic, Maik Rodenberg, Benedikt Koep, Thomas Denker, Holger Lemke und Markus Heppke bekamen Applaus zum Abschied. „Dieser Umbruch ist die Folge der Analyse, die wir betrieben haben“, erklärte Fascher nachher.
Ein Spieler, den der Verein lieber nicht abgeben würde, ist der Siegtorschütze. Doch alles läuft daraus hinaus, dass Propheter gehen wird. Fascher verweist noch darauf, dass sich Sportvorstand Dr. Uwe Harttgen mit Arminia Bielefeld verständigen muss und Propheter selbst erklärte: "Bielefeld hat nach dem Abstieg noch einige Dinge zu klären. Wie es weitergeht, werde ich in den nächsten Tagen erfahren."
Die Entscheidung in Bielefeld ist derweil längst gefallen. Nach RS-Informationen soll und wird der Innenverteidiger in der kommenden Saison wieder zum Kader der Arminia gehören, die nach der dramatischen Relegations-Niederlage gegen Darmstadt in der 3. Liga antreten wird. Der Verein wird die Option ziehen, den Innenverteidiger zurückzuholen. Ein herber Verlust für RWE.
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