Rot-Weiss Essens 1. Vorsitzender hat die 3:4-Niederlage in Düsseldorf nur aus der Ferne verfolgen können, hat aber eine klare Meinung: "Wir sind alle mit den Resultaten und mit Phasen des Spiels nicht zufrieden. Dass da Kritik aufkommt, ist leider der verkürzte Gang der Dinge. Dass die Leute nicht zufrieden sind, ist normal und derzeit fokussiert sich der Frust wohl auf den Trainer." Welling hat allerdings kein Verständnis für manche Auswüchse des Protests: "Es gibt eben Grenzen. Dass Trainer oder Spieler angespuckt oder komplett unter der Gürtellinie beleidigt werden, geht nicht."
Zudem nimmt er der aufgeregten Debatte den Wind aus den Segeln: "Es gibt keine Trainerdiskussion. Wir müssen jetzt einfach zusehen, dass wir gegen Aachen anfangen, passende Resultate einzufahren."