Wasser: Noch am Sonntag liefen die Pumpen der Feuerwehr, um den Keller endgültig trockenzulegen. Böden: Der Estrich und die Böden müssen schlimmstenfalls komplett neu verlegt werden, das Untergeschoss grundlegend renoviert.
Umkleide: Kreisligist Wacker Bergeborbeck hat Nachbarschaftshilfe geleistet und Rot-Weiss Essen fürs Erste Kabinen zur Verfügung gestellt. Das ist jedoch nicht mehr als ein Provisorium.
Duschen: Bis zum Spiel gegen Bremen müssen neue Duschen aufgestellt werden. Derzeit läuft wohl alles darauf hinaus, dass die Spieler in Containern duschen müssen.
Trainingsplatz: RWE kann weiter auf dem Willi-Lippens-Platz hinterm Stadion trainieren, muss sich jedoch bei Wacker Bergeborbeck umziehen.
Elektrik: Eine der wichtigsten Baustellen. Soll das Spiel gegen Werder Bremen stattfinden, muss schnellstmöglich ein Provisorium eingerichtet werden. Derzeit ist das Stadion komplett ohne Strom. Da auch der Hauptverteilerkasten in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist davon auszugehen, dass die komplette Elektrik neu verlegt werden muss.
Geschäftsstelle und Fanshop: Die Kommandobrücke bleibt bis auf weiteres geschlossen. Für den Fall, dass kurzfristig kein Strom fließen sollte, hat der Regionalligist ein Angebot für kurzfristig anmietbaren Büroraum vorliegen.
Ausweichstadion: Dass RWE für das Eröffnungsspiel gegen Bremen in ein anderes Stadion ausweicht, ist nahezu ausgeschlossen, allein aufgrund der verkauften VIP-Tickets muss eine Lösung im Stadion Essen her.
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