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Wuppertaler SV
Jasmund spielt vor

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WSV: Erwig muss absagen, Ex-RWE-Kicker zur Probe

Der Wuppertaler SV und Christian Erwig werden wohl nicht zusammenkommen. Grund: Erwigs Arbeitgeber - die Polizei - soll ihr Veto eingelegt haben.

Argument: Der Aufwand der täglichen Fahrten ins Bergische soll zu hoch sein. "Der Fußball spielt bei Christian nicht die Hauptrolle. Das verstehen wir und nehmen wir auch so hin. Trotzdem ist es für uns ein positives Zeichen gewesen, dass solch ein Spieler gerne zu uns gekommen wäre und höherklassige Angebote abgelehnt hat. Der WSV ist wieder attraktiv", sagt Achim Weber, Sportlicher Leiter.

Derweil nimmt der Oberligist aktuell Dirk Jasmund (zuletzt VfB Hüls) unter die Lupe. Der ehemalige Spieler von Rot-Weiss Essen soll auch am Samstag bei Rot-Weiß Oberhausen für den WSV auflaufen. Weber: "Dirk ist ein super Spieler und charakterlich einwandfrei. Er würde wahrscheinlich noch heute in Essen spielen, wenn diese blöde Geschichte nicht vorgefallen wäre. Aber jeder von uns hat doch schon einmal bei Rot die Ampel überquert. Das Wichtige ist nur, dass man aus Fehlern lernt."

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