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WSV: Ungewissheit
Acht Verträge, acht Fragezeichen

WSV: Acht Verträge, acht Fragezeichen

Eigentlich hatten die Spieler des Wuppertaler SV geglaubt und vor allem gehofft, dass sich ihre Zukunft nach der Mitgliederversammlung schnell klären würde.

Eigentlich hatten die Spieler des WSV geglaubt und vor allem gehofft, dass sich ihre Zukunft nach der Mitgliederversammlung schnell klären würde. Doch nichts da! Trotz des Votums für die „WSV Initiative 2.0“ ist die Zukunfts-Frage der Spieler – vor allem derer, die noch über den 30. Juni hinaus an den WSV gebunden sind – unsicher.

Mit Patrick Polk, Danny Cornelius, Benjamin Reichert, Marco Neppe, Mehmet Boztepe, Jochen Schumacher, Laurenz Wassinger und Florian Abel besitzen noch acht Akteure gültige Arbeitspapiere. Die Kosten dieser Verträge sollen sich auf rund 400.000 Euro belaufen – für die neuen Verantwortlichen definitiv zu teuer. „Das kann ja sein. Aber ich verstehe nicht, warum man mit uns nicht spricht. Wir müssen doch auch unsere Zukunft planen und die Verträge am besten auflösen. Dann wären auch die Gespräche mit potentiellen neuen Arbeitgebern einfacher“, findet Cornelius, dem einige Anfragen aus Norddeutschland vorliegen sollen, klare Worte.

Die „Initiative WSV 2.0“ hat für Dienstagmorgen, den 04.06.2013, ein Pressegespräch angekündigt. Die Initiative geht davon aus, am kommenden Montag „die letzten relevanten Zahlen“ zu erhalten. Dann sind hoffentlich auch die Spieler etwas schlauer.

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