Bis zum Saisonende steht der 23-Jährige noch in Diensten des MSV Duisburg, für den Laletin in den letzten beiden Spielzeiten 42 Spiele (ein Tor) bestritten hat.
"Zuvor hat er für TeBe Berlin eine komplette Regionalliga-Saison gespielt und ist dann mit großen Optionen zum MSV gewechselt", referiert Waldemar Wrobel. Auch wenn ihm der Sprung ins Profi-Team an der Wedau nicht geglückt ist, hält Essens Trainer große Stücke auf den 1,93-Meter großen Blondschopf. "Er hat bei der Hertha eine sehr gute Ausbildung durchlaufen. Gleichzeitig hat er eine sehr gute Athletik, die auch von seinem Vater, der Ahtletiktrainer ist, gefördert wurde", weiß Wrobel. Aufmerksam geworden sei RWE auf Laletin schon vor geraumer Zeit. "Und während wir ihn beobachtet haben, hat er uns in keiner Weise enttäuscht. Zudem ist er ein guter Geist, der uns auf jeder Ebene besser machen wird", meint Wrobel.
Laletin unterzeichnet einen Vertrag über zwei Jahre bis zum Sommer 2014.