Der 50-Jährige teilte WSV-Sportvorstand Jörg Albracht mit, dass er seinen zum 30. Juni auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde.
Als Grund soll Dämgen unterschiedliche Vorstellungen in der Kaderplanung für die nächste Spielzeit genannt haben. Dämgen: "Die Ansätze bezüglich der sportlichen Ausrichtung in der kommenden Spielzeit sind zu unterschiedlich, so dass ich mich entschieden habe, den Verein nach der abgelaufenen Saison zu verlassen."
Als heißester Dämgen-Nachfolger gilt Karsten Hutwelker, der eigentlich in der kommenden Saison als Dämgens Co-Trainer fungieren sollte.