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BVB: Barrios-Interview
"Auf Bayern schauen wir gar nicht"

BVB: Barrios schaut nicht auf die Bayern

Nuri Sahin und Mario Götze mussten in den ersten Tagen von Jerez etwas kürzer treten, Sorgen müssen sich die Verantwortlichen aber nur um Lucas Barrios machen.

Lucas Barrios, Sie konnten erst am Dienstag ins Trainingslager nach Jerez nachreisen. Wie geht es Ihnen jetzt und ist Ihr Einsatz zum Rückrundenauftakt in der kommenden Woche gegen Bayer 04 Leverkusen gefährdet? Ich fühle mich eigentlich schon wieder sehr gut. Ich hatte mir einen Virus eingefangen, vielleicht auch etwas falsches gegessen und musste mit 40 Grad Fieber in eine Klinik. Außerdem habe ich zwei bis drei Kilo abgenommen Aber ich werde alles geben, um gegen Leverkusen dabei zu sein.

Am Mittwoch konnten Sie jedoch lediglich Lauftraining absolvieren, ähnlich auch am Donnerstag. Wie sieht das weitere Programm in den kommenden Tagen aus?

Ich werde versuchen, ab Donnerstag wieder mit der Mannschaft zu trainieren, um das nachzuholen, was ich in den letzten Tagen verpasst habe. Der Doc hat mich noch einmal untersucht und gesagt, dass alles gut ist. Ich werde jetzt so schnell wie möglich versuchen, alles aufzuholen, was ich verpasst habe.


Was denken Sie, wie sich das Fehlen von Shinji Kagawa auf das Spiel der Borussia auswirken wird? Shinji ist natürlich ein sehr, sehr guter und wichtiger Spieler für uns und es ist schade, dass er fehlt. Aber wir haben auch andere gute Spieler, die ihn ersetzen können. Von daher mache ich mir keine Sorgen.


In den letzten Tagen haben sich die Kampfansagen aus München gehäuft. Beeindruckt Sie das in irgendeiner Weise?

Überhaupt nicht. Wir schauen nur auf uns und unsere Leistungen. Ganz wichtig werden für uns die ersten vier bis fünf Spiele nach der Pause sein, dann wird man sehen. Aber auf Bayern schaue ich gar nicht.

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