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Öztekin und Rangelov
Der Daumen zeigt nach oben

BVB: Rangelov und Öztekin vor Comeback
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Gegen Frankfurt wurde deutlich, wie dünn die BVB-Personaldecke im Moment ist. Yasin Öztekin und Dimitar Rangelov könnten sie schon bald etwas verstärken.

In der vergangenen Woche atmete BVB-Coach Jürgen Klopp mit Blick auf das Trainings-Comeback von Sebastian Kehl erleichtert auf. Er sehe wieder ein „Licht am Ende des Tunnels“, freute sich der 42-Jährige, der schon bald zwei weitere Langzeitverletzte im Kreise der einsatzfähigen Alternativen begrüßen darf.


Während ihre Kollegen am Sonntag gegen Eintracht Frankfurt auf dem Platz standen, drehten Yasin Öztekin und Dimitar Rangelov zwar einsam ihre Runden über das Dortmunder Trainingsgelände. Doch in gut einer Woche - so der aktuelle Plan - wollen die Offensivkräfte wieder ins normale Teamtraining einsteigen. „Nach dem Spiel in München sollte es so weit sein“, hat sich Öztekin, der mit einem Haarriss im Schienbein seit dem 24. Oktober kein Spiel mehr absolvieren konnte, selbst ein klares Ziel gesetzt.

Drei Wochen lang wurde der 22-Jährige in der Reha von seinem bulgarischen Teamkollegen Rangelov begleitet. Der Stürmer, der vor der Saison aus Cottbus zum BVB gewechselt war, hatte sich nahezu zeitgleich wie Öztekin verletzt. Ein Mittelfußbruch, den er sich in einem Trainingszweikampf zugezogen hatte, zwang ihn zur monatelangen Pause. Doch der Stürmer ist ebenfalls auf einem guten Weg. Angesprochen auf den Comeback-Termin nach dem Bayern-Spiel hebt auch er optimistisch den Daumen.

Kein Wunder, denn die Laufeinheiten, die das Duo in den letzten sieben Tagen absolvierten, verliefen ohne Probleme. „Es sieht gut aus“, bestätigt Öztekin, der zuvor noch nie länger als ein paar Wochen pausieren musste, erleichtert: „Ich habe keine Schmerzen und fühle mich richtig gut.“

Bis der Deutsch-Türke und Rangelov ernsthafte Alternativen für den 18er-Kader sind, werden zwar noch einige Wochen ins Land ziehen, doch pünktlich zum Saisonendspurt dürften sie Klopps Auswahlmöglichkeiten erweitern. Den ehemaligen Mainzer wird es freuen - Zumal mit Markus Feulner (angestrebter Comeback-Termin: Mitte Februar) dann noch ein weiterer Langzeitverletzter zurückkehren sollte.

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