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Regionalliga West
Ahlen nach Remis am Boden, RWO verlängert Negativserie

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Auch gegen Düren sahen die Ahlener Fans im Wersestadion keinen Sieg.
Auch gegen Düren sahen die Ahlener Fans im Wersestadion keinen Sieg. Foto: Stefan Rittershaus

31. Spieltag in der Regionalliga West. Enttäuschung im Keller, Frust in Oberhausen - so liefen die Spiele am Samstag.

In der Regionalliga West steht seit Freitagabend (26. April) fest: Dem Ligaprimus Alemannia Aachen sind Meisterschaft und Aufstieg in die 3. Liga nicht mehr zu nehmen. Somit konnten die Kaiserstädter auch ihre Niederlage gegen den 1. FC Bocholt verschmerzen.

Im Tabellenkeller hingegen wurde es am 31. Spieltag durch den 2:1-Erfolg der SSVg Velbert über den FC Wegberg-Beeck im Aufsteigerduell am Freitag spannend. Außerdem unterlag der FC Gütersloh dem FC Schalke 04 II mit 1:3, Fortuna Kölns 2:1 über den Wuppertaler SV machte Aachen zum Meister.

Für Rot-Weiss Ahlen ging es im Heimspiel gegen den 1. FC Düren darum, Druck auf die Konkurenz aus Mönchengladbach zu machen und gleichzeitig den Sieg der SSVg Velbert zu kontern. Nach einer torlosen ersten Hälfte gab es jedoch zunächst einen Rückschlag zu verdauen, Joker Ibish Ibishi (50.) brachte den gast aus Düren in Führung. Doch die Gastgeber schlugen schnell zurück, Kevin Coleman besorgte den 1:1-Ausgleich (54.).

Doch die nächste Führung gab es wieder für die Dürener: Julijan Popovic (70.) brachte die Gäste wieder in Führung. Doch Ahlen gab sich nicht auf und konnte durch Joker Ömer Uzun (85.) erneut ausgleichen. Der Punkt ist aber wohl zu wenig, Ahlen bleibt Tabellenletzter.

Rot-Weiß Oberhausen ging mit einer Negativserie von acht Spielen ohne Sieg in die Partie gegen den SV Rödinghausen. Und auch gegen den SVR lief es zunächst nicht gut, Hober (15.) sorgte für die frühe Gästeführung, die bis zur Pause anhielt. Nach dem Seitenwechsel reagierte RWO, wechselte dreifach und kam durch Joker Cottrell Ezekwem (51.) schnell zum Ausgleich. Doch dabei blieb es, RWO kann einfach nicht mehr gewinnen.

Der SC Wiedenbrück hat sich dank einer starken Saison bereits frühzeitig aller Abstiegssorgen entledigt und kann im Schlussspurt befreit aufspielen. So auch gegen den SC Paderborn II. Imran Ali (56.) hatte Wiedenbrück in Führung gebracht, nach dem Paderborner 1:1-Ausgleich (81.) wurden die Punkte geteilt.

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